Saison 17/18

05. Runde: Mattersburg - Austria 1:3 (0:1), Saison 17/18

Mattersburg - Austria 1:3 (0:1)
Pappelstadion, 4.400 Zuschauer, SR Heiß

Torfolge:
0:1 Friesenbichler (19.)
1:1 Höller (52.)
1:2 Monschein (84.)
1:3 Monschein (92.)

Mattersburg: Kuster - Hart, Ortiz, Rath, Novak (52./Erhardt) - Sittsam, Jano - Höller, Prevljak, Gruber (83./Bürger) - Maierhofer (69./Pink)

Austria: Hadzikic - Larsen, Kadiri, Westermann, Salamon (46./Martschinko) - Holzhauser - Tajouri, Prokop (91./Cancola), De Paula (83./Monschein), Pires - Friesenbichler

Rote Karte: Höller (59./Mattersburg)

Gelbe Karten: Tajouri, Salamon, Friesenbichler

Stimmen zum Spiel:

Gerald Baumgartner (Mattersburg-Trainer): „Mich ärgert vor allem das erste Tor, das besser zu verteidigen gewesen wäre. In der zweiten Halbzeit waren wir einen Mann weniger, was gegen einen spielstarken Gegner sehr schwierig ist. Die Austria war heute sehr effizient und besitzt im Kader eine hohe Qualität. Höller darf nicht so reingehen, durch den Ausschluss mussten wir viel mehr laufen. Es war sehr schade, dass der Ausschluss genau zu dem Zeitpunkt passiert ist, als wir wieder gut ins Spiel zurückgefunden haben. Wir hätten einen Punkt machen können. Die Leistung war gut.“

Thorsten Fink (Austria-Trainer): „Es war ein ordentliches Spiel von uns. Der Gegner war hervorragend eingestellt. Friesenbichler hat so vollendet, wie man es sich von ihm wünscht. Wir haben nur eine richtige Chance zugelassen. Die Mannschaft ist ruhig geblieben. Es war ein sehr schwieriges Spiel für uns. Ich freue mich für die Mannschaft, dass sie gewonnen hat, und ich muss auch der Mannschaft ein Lob aussprechen wegen der vielen Umstellungen. Wir haben das heute top gemacht.“

Heiko Westermann (Austria-Verteidiger): „Es war ein sehr wichtiger Sieg. Wir wussten, dass wir spielerisch die bessere Mannschaft sind, aber mit Fußball hatte das heute nichts zu tun. Der Schiedsrichter hat viel durchgehen lassen, in der ersten Halbzeit gab es viele Unterbrechungen. So sind wir etwas aus dem Spielfluss rausgekommen. Wir haben aber immer an uns geglaubt und nicht die Nerven verloren.“

Quelle: www.orf.at

Fotos:

 

 

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