23 Runde: Wacker Innsbruck - Austria 0:1 (0:0) Saison 11/12
Innsbruck, Tivoli Stadion Tirol, 6.200 Zuschauer, SR Drachta
Tor: 0:1 Gorgon (68.)
Wacker: Egger - Bergmann (79. Ildiz), Svejnoha, Bea, Hauser - Abraham - Schütz (71. Köfler), Merino, Hackmair, Wernitznig - Perstaller (62. Burgic)
Austria: Lindner - Klein, Margreitter, Ortlechner, Suttner - Holland (46. Mader), Dilaver - Gorgon, Stankovic (65. Tadic), Leovac (81. Simkovic) - Kienast
Gelbe Karten: Keine bzw. Gorgon, Suttner, Lindner, Klein
Fotos:
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Quelle: http://www.sport10.at
Stimmen zum Spiel:
Walter Kogler (Wacker-Trainer): „Wir hatten mehr Ballbesitz und waren spielbestimmend, aber letztendlich stehen wir mit nichts da. Ich kann der Mannschaft nichts vorwerfen. Außer, dass in den entscheidenden Phasen die Abgebrühtheit und die notwendige Qualität fehlt, um eine Mannschaft wie die Austria zu schlagen. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Tatsache. Das Auftreten war sehr gut, wir müssen diesen Weg weitergehen und das werden wir auch.“
Ivica Vastic (Austria-Trainer): "Wir wollten unbedingt gewinnen und so sind wir besonders nach der Pause auch aufgetreten. Wir haben grundsätzlich verdient gewonnen. Gorgon ist ein lauffreudiger Spieler mit einem guten Schuss und einer guten Nase, auf der richtigen Position zu stehen. Ich kenne ihn von meiner Zeit bei den Austria-Amateuren als torgefährlichen Spieler, er kann offensiv jede Position spielen.
Man darf nicht vergessen, dass wir nicht die gleiche Mannschaft wie unter Trainer Daxbacher haben. Wir haben mit Barazite und Junuzovic zwei wichtige Stationen in unserer Mannschaft verändern. Deshalb mussten wir etwas verändern. Wir müssen mit dem Material, das wir haben, weiter Erfolg haben. Das ist nicht einfach, die Umstellung dauert eine gewisse Zeit."
Alexander Gorgon (Austria-Torschütze): „Wir wollten uns nach dem Kapfenberg-Spiel rehabilitieren. Wir haben gewusst, dass diese Leistung nicht okay war und wollten ein anderes Gesicht zeigen. Der unbedingte Wille zum Erfolg war ausschlaggebend. Beim Tor bin ich richtig gestanden und habe den Ball reingedrückt. Wenn wir jetzt noch ein paar Punkte einfahren, dann kommt auch das letzte Selbstvertrauen.“
Quelle: http://orf.at/