36. Runde: Salzburg - Austria 3:0 (1:0) Saison 12/13

 

Red-Bull-Arena, 13.075 Zuschauer, SR Krassnitzer

Torfolge:
1:0 Mane (39.)
2:0 Mane (75.)
3:0 Sekagya (83.)

Salzburg: Dähne - Schwegler, Sekagya, Schiemer, Svento - Kampl, Hierländer, Berisha (87./Teigl), Mane (88./Nielsen) - Alan (66./Ilsanker), Soriano

Austria: Lindner - Dilaver, Rogulj, Ortlechner, Suttner - Holland, Mader - Stankovic (63./Jun), Barazite (57./Gorgon), Simkovic - Kienast (72./Hosiner)

Gelbe Karten: Alan bzw. Kienast, Holland, Dilaver, Simkovic, Suttner, Rogulj, Ortlechner

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Quelle: www.laola1.at

Stimmen zum Spiel:

Roger Schmidt (Salzburg-Trainer): „Gratulation an meine Mannschaft. Es war für sie heute keine leichte Aufgabe. Wenn der Meister mit der Schale anreist, da hätte sie heute eigentlich nur verlieren können. Wie sie aber damit umgegangen ist, zeigt von Klasse und großartiger Mentalität. Das Einzige, was es zu kritisieren gibt, ist der fahrlässige Umgang mit den Chancen. Denn der Sieg hätte um einiges höher ausfallen können.“

Peter Stöger (Austria-Trainer): „Wir sind deshalb mit dem Meisterteller hierhergekommen, weil wir mit den mitgereisten Fans feiern wollten. Das ist nicht selbstverständlich, dass sie in diesem Ausmaß anreisen. Bis auf zwei Spieler ist noch niemand von diesem Team Meister geworden. Deshalb habe ich auch Verständnis, dass das ausgiebig gefeiert wurde. Wir hatten nur kurze Phasen, wo wir Möglichkeiten vorgefunden haben. Salzburg hat verdient gewonnen und war besser. Wir werden sicher erholter und frischer ins Cupfinale gehen, wir wollen das Double. Unterm Strich haben wir gegen Salzburg nur zwei Punkte geholt, Salzburg hat von der Struktur und von den Möglichkeiten ganz einfach die bessere Mannschaft als wir. Und sie werden sich auch wieder verstärken.“

Ralf Rangnick (Salzburg-Sportdirektor): „Es ist ein gutes Gefühl, mit einem Erfolg in die Sommerpause zu gehen. Die Mannschaft hat heute wieder einmal gezeigt, was für Möglichkeiten sie hat, wenn sie konzentriert ans Werk geht. Umso ärgerlicher und bedauerlicher ist es, wie viele Punkte wir unnötigerweise liegenlassen haben, vor allem, wenn man bedenkt, dass man gegen die überragende Mannschaft der Saison und den Meister acht von zwölf Punkten geholt hat.“

Quelle: http://orf.at/