04.Runde: Rapid - Austria Wien 0:0, Saison 13/14

Wien, Hanappi-Stadion, 16.700 Zuschauer, SR Lechner

Rapid: Novota - Trimmel, Sonnleitner, Behrendt, Palla - Boskovic (81. Pichler), Petsos - Sabitzer, Schaub (62. Grozurek), Burgstaller - Boyd (30. Schrammel)

Austria: Lindner - Dilaver, Rogulj, Ortlechner, Suttner - Holland - Gorgon (68. Royer), Stankovic, A. Grünwald (80. Kienast), Jun - Okotie (65. Hosiner)

Gelb-Rote Karte: Palla (26./wiederholtes Foulspiel)

Gelbe Karten: Burgstaller bzw. Rogulj, Ortlechner

Fotos:

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Quelle: www.kurier.at

Stimmen zum Spiel:

Nenad Bjelica (Austria-Trainer): „Der Ausschluss hat Rapid besser getan als uns, das ist oft so im Fußball. Wir wollten nach der Pause komplett anders spielen, über die Seiten spielen. Über links war das nicht so schlecht, aber über die Rechte Seite haben wir wenig gebracht. Natürlich fehlt uns momentan das Selbstvertrauen, und ohne Selbstvertrauen kann man nicht Fußball spielen. Mit Siegen geht das automatisch. Ich bin voll überzeugt, dass wir auf dieser Defensivarbeit aufbauen können. Wir haben ganz wenig zugelassen. Die spielerische Leichtigkeit fehlt uns noch.“

Manuel Ortlechner (Austria-Kapitän): „Ich weiß auch nicht ganz genau, was ich mit dem Ergebnis anfangen soll. Wir konnten sie trotz Überzahl nicht knacken. Aber okay, wir nehmen diesen Punkt mit. Wir müssen noch die Leichtigkeit des Seins reinbringen.“

Zoran Barisic (Rapid-Trainer): „Wenn man bedenkt, dass wir sehr lange in Unterzahl gespielt haben und dann trotzdem noch so eine Leistung geboten haben, bin ich zufrieden. Immerhin haben wir gegen die Austria gespielt, wir haben nicht allzu viele Torchancen zugelassen. Wir haben dennoch versucht, nach vorne zu spielen. Es wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Beide Gelben Karten für Palla gehen in Ordnung.“

Marcel Sabitzer (Rapid-Offensivspieler): „Nach dem Ausschluss wollten wir mit einem 0:0 in die Pause kommen. In der zweite Hälfte haben wir uns viel vorgenommen und auch gut gespielt und hätten auch als verdienter Sieger vom Platz gehen können. Wir nehmen aber auch den einen Punkt mit.“

Quelle: http://orf.at/