11. Runde: Austria - Salzburg 1:2 (1:1) Saison 13/14
Wien, Generali Arena, 10.075 Zuschauer, SR Schörgenhofer
Torfolge:
0:1 ( 8.) Mane
1:1 (24.) Royer
1:2 (48.) Alan
Austria: Lindner – Koch, Ramsebner, Ortlechner, Suttner (25. Okotie) – Holland, Mader - Royer (83. Kienast), Simkovic (72. Spiridonovic), Leovac - Hosiner
Salzburg: Gulacsi – Schwegler (75. Klein), Hinteregger (46. Ilsanker), Rodnei, Ulmer – Berisha (46. Leitgeb), Ramalho, Kampl, Mane – Alan, Soriano
Gelbe Karten: Koch, Leovac bzw. Rodnei, Mane
Stimmen zum Spiel:
Roger Schmidt (Salzburg-Trainer): „Die Serie ist total schön. Wenn das so lange nicht gebrochen wurde, scheint es was Besonderes zu sein. Wir wollen auch das 31. gewinnen und den Rekord brechen. Wir gehen jedes Spiel so an, dass wir gewinnen wollen, das zeichnet die Mannschaft aus. Es war ein brutal schwieriges Spiel. Beide Mannschaften haben nach vorne gespielt. Wir haben heute nicht optimal verteidigt, nicht so geschlossen wie normalerweise, daher hatte Austria einige Möglichkeiten. Einige meiner Spieler sind schon auf den Felgen gegangen. Aber solche Spiele bringen uns weiter - wenn man sieht, dass man das gemeinsam schaffen kann.“
Nenad Bjelica (Austria-Trainer): „Uns hat etwas vorne gefehlt im Abschluss. Wir haben einiges geleistet, ich will nicht alles negativ sehen, aber natürlich ist das Ergebnis negativ. Uns fehlen Alternativen durch Ausfälle, unser Kader ist nicht so groß, wir können das nicht kompensieren. Der Abstand mit zehn Punkten wird schwer. Wenn man die Tabelle sieht, kann man etwas pessimistisch sein, aber wir glauben, dass wir mit diesem Einsatz einige Spiele gewinnen werden.“
Daniel Royer (Austria-Torschütze): „Es war ein schönes Tor, aber es wäre umso wertvoller, wenn es zu Zählbarem geführt hätte. Wir waren beim 1:2 unaufmerksam, der steht da ganz alleine einen Meter vor dem Tor. Wir haben dann einen Gang zugelegt, das Spiel gemacht, aber heute war das Glück nicht ganz auf unserer Seite. Es ist schon ein großer Rückstand. Die Chance war heute da, dass wir Salzburg biegen, da wäre mehr drin gewesen.“
Quelle: http://orf.at/