Saison 15/16

15. Runde: Austria - Salzburg 1:1 (0:1), Saison 15/16

Generali-Arena, 11.820 Zuschauer, SR Schörgenhofer 

 

Torfolge:

0:1 Miranda (24.)
1:1 Friesenbichler (80.)

Austria: Hadzikic - De Paula, Windbichler, Rotpuller, Martschinko - Holzhauser - Gorgon, Kehat (88./Serbest), Grünwald, Zulechner (71./Friesenbichler) - Kayode (91./Shikov)

Salzburg: Walke - Schwegler, Miranda, Caleta-Car, Ulmer (46./Lainer) - Minamino (83./Mukhtar), Schmitz, Keita, Berisha - Soriano, Damari (71./Reyna)

Gelbe Karten: Holzhauser, Zulechner, De Paula, Kehat bzw. Miranda, Lainer

Fotos:

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: www.kurier.at

Stimmen zum Spiel:

Thorsten Fink (Austria-Trainer): „Wir hätten 1:0 führen können, aber dann geht es oft schnell anders. Ich denke, wir haben ein gutes Spiel von beiden Mannschaften gesehen. Beide haben mit offenem Visier gespielt, für mich ist es ein gerechtes Unentschieden. Wir haben die Qualität, die reicht, um Platz drei in dieser Saison zu erobern. Aber wir sollten nicht träumen, sondern den Augenblick genießen.“

Kevin Friesenbichler (Austria-Torschütze): „Ich denke, es war ein schnelles, gutes Spiel von beiden Mannschaften. Meiner Meinung nach waren wir in der zweiten Halbzeit das spielbestimmende Team. Wir trainieren zweimal die Woche Abschlüsse, gestern ist genau so einer reingegangen. Dass es heute wieder passt, ist ein Wahnsinn.“

Peter Zeidler (Salzburg-Trainer): „Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass wir ein sehr intensives, interessantes, hochklassiges Spiel gesehen haben. Austria hatte die Chance durch Kayode, wir hatten aber in der ersten und zweiten Hälfte auch Chancen zum 2:0. Da wäre es möglich gewesen, das Spiel zu entscheiden. Die Austria hat aber hohes Tempo angeschlagen und daran geglaubt. Der junge Friesenbichler hat ein Patent auf solche Schüsse. Mehr Chancen hatten sie aber nicht. Was bleibt, ist ein gutes Spiel meiner Mannschaft und der Ausblick auf eine spannende Situation.“

Über das Fehlen von Martin Hinteregger: „Es geht um die letzten zwei Trainingseinheiten, wo er nicht ganz bei der Sache war. Es war diese Woche momentan sehr schwer für ihn, sich hundertprozentig zu konzentrieren auf dieses schwierige Spiel. Jetzt geht er zum Nationalteam, dort kann er den Kopf frei bekommen. Danach wollen wir die Situation analysieren und schauen, wie es weitergeht. Aber ich würde keine große Geschichte daraus machen.“ 

Quelle: http://orf.at/