17. Runde: Rapid – Austria 2:2 (1:2), Saison 19/20
Rapid – Austria 2:2 (1:2)
Allianz Stadion, 26.100 Zuschauer, SR Schörgenhofer
Torfolge:
0:1 (3.) Sarkaria
1:1 (4.) Schwab
1:2 (39.) Pichler
2:2 (69.) D. Ljubicic
Rapid: Strebinger – Sonnleitner (46. Hajdari), Dibon, Barac – Arase, Grahovac (46. Murg), D. Ljubicic, Ullmann – Knasmüllner, Schwab – Badji
Austria: Lucic – Klein, Palmer-Brown, Madl, Martschinko – Ebner, A. Grünwald – Sarkaria, Fitz (88. Wimmer), B. Pichler (80. Serbest) – Monschein (89. Edomwonyi)
Gelbe Karten: Dibon, Ullmann, D. Ljubicic bzw. Monschein
Stimmen zum Spiel:
Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): „Die erste Hälfte war nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben, da hat uns Strebinger im Spiel gehalten. So habe ich auf unser altbewährtes System umstellen können. In der zweiten Hälfte haben wir ein Spiel gesehen, wo ich sage, das ist Rapid, dafür zahlt man Eintritt. Leider haben wir uns nicht belohnt, ein Sieg wäre machbar gewesen.“
Christian Ilzer (Austria-Trainer): „Es war ein sehr attraktives Derby. In der ersten Hälfte waren wir klar besser, in der zweiten Rapid. Am Ende müssen wir uns bei Lucic bedanken, dass er den Punkt festgehalten hat. Vor der Pause war es sicher die beste Hälfte von uns im Herbst. Ich bin froh, dass es Schritt für Schritt bergauf geht. Vielleicht ist am Ende dieser Punkt ausschlaggebend, dass wir es noch unter die Top Sechs schaffen. Wenn wir vor der Winterpause den Rückstand auf Hartberg noch reduzieren, sehe ich uns nicht chancenlos. In der zweiten Hälfte hatte Rapid mehr im Tank. Unsere Jungen haben mit extremer Intensität gespielt und dann Tribut zollen müssen.“
Ivan Lucic (Austria-Tormann): „In der ersten Hälfte war es in meinen Augen Champions League gegen Regionalliga. Da hätten wir das 3:1 oder 4:1 machen müssen, dann wäre die Partie entschieden gewesen. Unsere erste Hälfte war unglaublich, die zweite aber nicht gut. Das Selbstvertrauen ist da, wir haben gezeigt, dass wir es können.“
Statistik: