Saison 20/21

18. Runde: Austria – Altach 5:1 (0:1), Saison 20/21

Austria – Altach 5:1 (0:1)
Wien, Generali Arena, SR Heiss

Torfolge:
0:1 Obasi (25.)
1:1 Fitz (46.)
2:1 Fitz (56.)
3:1 Schösswendter (68.)
4:1 Sarkaria (72.)
5:1 Sarkaria (75.)

Austria: Pentz – Teigl (87./Zwierschitz), Handl, Schösswendter, Wimmer – Jukic (87./Grünwald), Martel – Sarkaria (87./Zeka), Fitz, Pichler (79./Djuricin) – Monschein (74./Ebner)

Altach: Kobras – Oum Gouet, Dabanli (46./Anderson), Subotic (74./Bumberger), Karic – Casar (69./Nussbaumer), Haudum, Fischer – Maderner, Obasi, Bukta (69./Stefel)

Gelb-Rot: Karic (89./Altach/Foulspiel)

Gelbe Karten: Jukic bzw. Maderner, Haudum, Karic, Pastoor (Trainer)

Stimmen zum Spiel:

Peter Stöger (Austria-Trainer): „In der ersten Halbzeit gab es nicht viel von dem, was wir sehen wollten. Einzig Patrick Pentz hat uns im Spiel gehalten. Wir hatten wenig Passspiel, Bewegung im Offensivbereich, Tiefgang, Abschlüsse. In der zweiten Halbzeit haben wir nach Umstellungen vieles von dem gesehen, was wir haben wollen. Wir hatten da und dort auch Glück. Beim Ausgleichstor nehmen wir eine Entscheidung mit, die für uns war. Die hatten wir in den letzten Wochen nicht auf unserer Seite. Wie wir dann drauf geblieben sind, hat mir schon sehr gut gefallen.“

Alex Pastoor (Altach-Trainer): „Die ersten 45 Minuten haben wir eine gute bis sehr gute Leistung gebracht, wenig bis nichts zugelassen. Wir hätten drei, vielleicht vier Tore schießen können. Kurz nach der Halbzeit kam dann der Moment, der das Spiel gedreht hat. Das hat uns so wehgetan, dass wir alle Organisation vermissen haben lassen. Der Schiedsrichter war heute meiner Meinung nach schlecht. Aber das ist keine Ausrede, dass wir so zurückgefallen sind. Ohne Organisation spielt keine Mannschaft gut. Heute hat man gesehen, wie das dann ausschaut.“

Dominik Fitz (Austria-Doppeltorschütze): „Als Altach nach dem Gegentor geschlafen hat, konnten wir nachlegen. Mich hat es extrem gewundert, dass er (der Schiedsrichter vor dem 1:1, Anm.) weiterspielen lässt. Aber solche Geschenke müssen wir annehmen.“