12. Runde: Austria – Ried 4:1 (2:1), Saison 21/22
Austria – Ried 4:1 (2:1)
Wien, Generali Arena, 7.440 Zuschauer, SR Pfister
Torfolge:
1:0 Fischer (4.)
1:1 Chabbi (9.)
2:1 Djuricin (17.)
3:1 Keles (54.)
4:1 Teigl (89.)
Austria: Pentz – Ivkic, Mühl, Handl, Suttner – Martel – Teigl, Braunöder (68./Fitz), Fischer (78./Grünwald), Keles – Djuricin (71./Ohio)
Ried: Sahin-Radlinger – Reiner, Lackner, Plavotic – Wiessmeier (63./Bajic), Ziegl, Offenbacher (80./Stosic), Pomer – S. Nutz, Satin (56./F. Seiwald) – Chabbi (80./Mikic)
Gelbe Karten: Braunöder bzw. Offenbacher, Reiner
Stimmen zum Spiel:
Manfred Schmid (Austria-Trainer): „Wir sind rundum zufrieden, wenn man sieht, wie die Mannschaft auch unter der Woche arbeitet, um Erfolge einzufahren. Es war oft knapp, wir haben uns nicht belohnt. Deshalb freut es mich jetzt sehr. In der ersten Halbzeit war es sehr statisch von uns, die Zuordnung hat nicht gepasst. In der zweiten haben wir auf das dritte Tor gespielt. Am Ende bin ich nur unzufrieden, dass wir nicht mehr Tore erzielt haben. Da wären Räume da gewesen. Ich habe das Gefühl, dass etwas zusammenwächst.“
Christian Heinle (Ried-Trainer): „Wir haben uns viel vorgenommen, sind reingestartet mit einem 0:1, haben dann aber die Phase Ballbesitz gut starten können, haben Torchancen kreiert. Wir haben dann das 1:1 gemacht und die Austria dominiert. Beim 2:1 hätte man davor ein Foul geben müssen. Dann müssen wir uns vorwerfen, dass wir bei der Aktion abschalten. In der Halbzeit besprechen wir gewisse Dinge, wollen offensiv rauskommen und Druck aufbauen. Bei der Entstehung des 3:1 ist ein klares Handspiel dabei, ich weiß nicht, was ich da sagen soll. Das ist unfassbar. Dann war es schwierig, zurückzukommen.“
Quelle: www.sport.orf.at