Saison 21/22

22. Runde: Admira – Austria 1:2 (1:0), Saison 21/22

Admira – Austria 1:2 (1:0)
Maria Enzersdorf, BSFZ Arena, 5.100, SR Altmann

Tore:
1:0 Vorsager (7.)
1:1 Grünwald (64.)
1:2 Vucic (82.)

Admira: Leitner – Zwierschitz, Schmiedl, Bauer (78./Ostrzolek), Lukacevic – Ebner (61./Elmkies), Malicsek – Mustapha (78./Nikolow), Vorsager, Vodhanel – Surdanovic (69./Ganda)

Austria: Pentz – Martins, Mühl, Galvao, Suttner – Braunöder, Demaku (60./Huskovic) – Keles, Grünwald (74./Vucic), Fischer – Ohio (60./Djuricin)

Gelbe Karten: Vodhanel bzw. Galvao, Mühl, Suttner

Stimmen zum Spiel:

Andreas Herzog (Admira-Trainer): „Der Beginn war sehr positiv mit der frühen Führung, aber leider haben wir dann das Spiel doch aus der Hand gegeben, auch wenn die Austria nicht extrem gefährlich war. Die zwei Situationen nach der Pause waren entscheidend, da haben wir nicht aufgepasst. Da hat das Umschaltspiel der Austria funktioniert.“

„Ein Unentschieden war zwar drin, aber insgesamt haben wir in der Offensive viel zu wenig Druck erzeugt. Das zieht sich schon durch die ganze Saison. Auswärts funktioniert es um einiges besser. Natürlich ist es ein Lernprozess für meine Mannschaft Woche für Woche, das macht es nicht einfacher.“ Über die Ausgangsposition in der Qualigruppe: „Mit Ausnahme vom LASK sind alle Mannschaften eng beieinander. Da kann noch viel passieren.“

Manfred Schmid (Austria-Trainer): „Ich bin sehr erleichtert. Es ist ein großer Erfolg für die Mannschaft, für den Verein, für die Fans, dass wir das geschafft haben. Die Spieler haben Nerven gezeigt, es war nicht mehr die Leichtigkeit aus den vorangegangenen Spielen da. Wir sind durch einen unnötigen Freistoß in Rückstand geraten.“

„Die Admira hat es uns dann auch in der Folge nicht leicht gemacht, aber die Burschen sind ruhig geblieben, sind nicht hektisch geworden. Wir haben dann auch gute Chancen gehabt, haben gut gewechselt und am Ende noch verdient gewonnen. Wir freuen uns jetzt auf zehn neue Endspiele. Die Zielsetzung wäre, eventuell um den Europacup zu spielen.“

Quelle: www.sport.orf.at