Play-off-Finale, Rückspiel,Austria Wien – Austria Lustenau 5:0 (1:0), Saison 22/23
Play-off-Finale, Rückspiel, Austria Wien – Austria Lustenau 5:0 (1:0)
Wien, Generali Arena, 12.084, SR Schüttengruber
Tore:
1:0 Fischer (19.)
2:0 Fischer (47.)
3:0 Tabakovic (61.)
4:0 Fitz (84.)
5:0 Gruber (86.)
Austria: Früchtl – Mühl, Martins, Meisl – Ranftl, Holland, Jukic (67./Fitz), Polster (67./Baltaxa) – Fischer (74./Braunöder), Dovedan (74./Gruber) – Tabakovic
Lustenau: Schierl – Maak (78./Türkmen), Hugonet, Grujcic – Anderson, Tiefenbach (57./Adriel), Grabher, Berger (57./Gmeiner) – Surdanovic (68./Rhein) – Fridrikas, Diaby (69./Motika)
Gelbe Karten: Martins, Braunöder bzw. Fridrikas, Adriel, Türkmen
Rote Karte: Hugonet (17./Foul)
Stimmen zum Spiel:
Michael Wimmer (Austria-Trainer): „Wir sind glücklich, dass wir es geschafft haben. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Sie hat sich belohnt für eine lange, aufregende Saison. Am Ende des Tages haben wir unser Ziel erreicht. Klar, wir hätten es ein bisschen früher erreichen können. Aber wir haben immer gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich fühle mich pudelwohl, und jetzt gehen wir den nächsten Schritt an. Der Europapokal ist keine Belastung, sondern der nächste Schritt. Es ist geil, und jetzt wollen wir das Beste draus machen. Jetzt machen wir ein bisschen Urlaub und dann geht es mit Vollgas weiter.“
Markus Mader (Lustenau-Trainer): „Mit der frühen Roten Karte ist der Spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt worden. Der Schiri hat es mir erklärt, es war wegen des Torraubs. In Unterzahl war einfach nicht mehr drin. Wir sind nicht nach vorne gekommen, weil sie so gut verteidigt haben. Sie sind eine Klassemannschaft. Dass wir fünf Tore kassiert haben, ist bitter, das ist schon eine Watschn. Aber wir können damit leben, weil wir eine super Saison gespielt haben. Das lassen wir uns nicht schlechtreden.“