06. Runde: Austria Wien – Sturm Graz 2:2 (0:2), Saison 24/25
Austria Wien – Sturm Graz 2:2 (0:2)
Wien, Generali Arena, 12.294, SR Altmann
Tore:
0:1 Böving (24.)
0:2 Jatta (41.)
1:2 Vinlöf (60.)
2:2 Galvao (74.)
Austria: Sahin-Radlinger – Ranftl, Dragovic, Galvao, Perez Vinlöf (64. Wiesinger) – Barry, Fischer (64. Wels) – Gruber (67. Raguz), Fitz, Malone (84. Cristiano) – Prelec
Sturm: Scherpen – Gazibegovic, Geyrhofer, Lavalee, Karic – Yalcouye (62. Chukwuani), Gorenc Stankovic, Kiteishvili (80. Horvat), Böving (75. Biereth) – Camara (61. Aiwu), Jatta
Gelb-Rot: Karic (53./wiederholtes Foulspiel), Jatta (57./wiederholtes Foulspiel)
Gelbe Karten: Perez Vinlöf, Barry, Fischer, Fitz bzw. Gazibegovic
Stimmen zum Spiel:
Stephan Helm (Austria-Trainer): „In den ersten 15 Minuten hat man gegen eine sehr starke Sturm-Mannschaft gesehen, was wir uns vorgenommen haben. Das war voll okay. Ab der 20. Minute hat Sturm gezeigt, warum sie amtierender Meister und Cupsieger sind. Da wurde uns aufgezeigt, wo wir noch Arbeit vor uns haben. Zur Halbzeit habe ich gesagt, dass wir uns fangen und das Glück erzwingen müssen. Das ist uns auf eine etwas spezielle Art auch gelungen. Es ist nicht so leicht, so einen defensiven Block zu bespielen, am Ende haben wir noch klare Abschlussmöglichkeiten generieren können. Da wäre vielleicht sogar ein Dreier möglich gewesen.“
Christian Ilzer (Sturm-Trainer): „Am Ende ein 2:2 und eine Leistung, die mich freut für meine Jungs. In beiden Halbzeiten war es eine sehr starke Leistung, in der ersten in spielerischer Hinsicht, in der zweiten in kämpferischer Hinsicht und von der Mentalität. Wir haben alles getan, um nicht als Verlierer vom Platz zu gehen, haben alles in die Schlacht geworfen. Von dem her bin ich stolz auf die Jungs. Es war eine gute Reaktion auf Sonntag, die Mannschaft hat ein Bild abgegeben, das wir uns erwarten, das Sturm-Gesicht.“
Zur Schiedsrichterleistung: „Dass die Schiedsrichter so viel Einfluss nehmen auf das Kräfteverhältnis im Spiel, ärgert mich massiv. Die Kartenflut geht mir schon richtig am Wecker.“